Wie behebt man das Problem der hohen CPU-Auslastung bei Remote-Prozeduraufrufen unter Windows-

Hunderte und Tausende von Prozessen laufen gemeinsam im Hintergrund und sorgen dafür, dass Windows reibungslos läuft.Von Zeit zu Zeit, aufgrund einiger Gründe, einige der Anwendungen, Dienste Fehlfunktion, die in hoher Leistung der CPU-Nutzung führt.

Die hohe CPU-Auslastung über einen längeren Zeitraum wirkt sich sehr negativ aus, da sie oft zu Fehlern, Störungen und einer erheblichen Beeinträchtigung der Systemleistung führt.Im schlimmsten Fall kann dies zu Abstürzen, Einfrieren von Windows oder dauerhaften Systemschäden führen.Daher kann das Problem der hohen CPU-Belastung durch Remote Procedure Calls nicht ignoriert werden.

Wenn wir über Remote Procedure Call sprechen, handelt es sich um ein Protokoll, das es einem Programm ermöglicht, einen Dienst für ein Programm auf einem anderen System, das mit dem Netzwerk verbunden ist, anzufordern, ohne in die Tiefe der Netzwerkdetails zu gehen.

Das Arbeitsprinzip von RPC beruht auf dem Client-Server-Modell und wird daher nur als Client betrachtet und der Server ist der Dienstanbieter.Während der Zeit, in der die Operation durchgeführt wird, bis die Ergebnisse von der Remote-Prozedur zurückgegeben werden, wird der Prozess, der diesen Dienst verwendet, ausgesetzt.

Die hohe CPU-Auslastung des Remote Process Call-Prozesses ist eine Folge davon, dass das Programm nicht angehalten wird.Programme wie Windows Update, OneDrive, Dropbox usw. nutzen diesen Dienst, und daher haben die Benutzer in solchen Situationen Probleme mit der Verwendung dieser Anwendungen.

Im Folgenden finden Sie verschiedene Lösungen, die Sie versuchen sollten, um den Fehler zu beheben.Sie können auch PC-Reparatur-Tool, das die automatische Behebung von Systemfehlern, BSODs, beschädigte Dateien und Cookies in der Registrierung, die in diesem Ergebnis führen könnte bieten würde.

PC-Reparatur-Tool herunterladen

Korrekturen für hohe CPU-Auslastung bei Remote-Prozeduraufrufen

Lösung 1: OneDrive deinstallieren

OneDrive wird ständig mit dem Cloud-Server synchronisiert.Manchmal ist die Konfiguration nicht richtig, was die hohe Festplattennutzung verursacht.Sie sollten OneDrive deaktivieren und sehen, ob dies die Lösung ist:

• Drücken Sie Win+ R, geben Sie Systemsteuerung ein und drücken Sie die Eingabetaste,
• Klicken Sie im geöffneten Fenster auf Programme und Funktionen und wählen Sie Programm deinstallieren,
• Suchen Sie OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Deinstallieren,
• Starten Sie das System neu, um die Änderungen zu sehen.

Lösung 2: Deaktivieren Sie Windows Update

Windows Update verwendet bei der Suche nach Updates das RPC-Protokoll.Es sucht ständig nach weiteren verfügbaren Updates zum Herunterladen, auch wenn die Updates bereits auf dem PC installiert sind.Dies führt manchmal zu einer Schleife, die eine hohe CPU-Belastung durch Remote Procedure Call zur Folge hat.In diesem Fall können Sie Windows Update deaktivieren, um die Lösung zu erhalten:

• Geben Sie in der Suchleiste Windows Update ein und wählen Sie die erste Option,
• Klicken Sie auf Erweiterte Optionen und wählen Sie aus, wie Updates bereitgestellt werden sollen,
• Schalten Sie diese Funktion aus.

Lösung 3: Beenden Sie den Windows Update-Dienst

Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie den Dienst dauerhaft deaktivieren:

• Drücken Sie Win + R, geben Sie services.msc ein und drücken Sie die Eingabetaste,
• Suchen Sie den Windows Update-Dienst,
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst und öffnen Sie die Eigenschaften,
• Klicken Sie unter dem Dienststatus auf Anhalten.

Navigieren Sie anschließend zu den Windows Updates und löschen Sie alle aktualisierten Dateien, falls das Problem weiterhin besteht:

• Öffnen Sie den Arbeitsplatz und navigieren Sie zu der unten angegebenen Adresse:

C:\Windows\SoftwareDistribution

• Löschen Sie alles im Ordner „Software Distribution“.

Lösung 4: SFC- und DISM-Scan durchführen

Systemdateien Korruption kann in Remote-Prozeduraufruf hohe CPU-Auslastung Problem, das Sie eine automatische Lösung, indem Sie in Windows SFC-Scan und DISM-Scan gebaut bekommen kann führen:

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator,
• Verwenden Sie den folgenden Befehl und drücken Sie die Eingabetaste:

Sfc/ scannow

• Starten Sie Ihr System neu,
• Wenn das Scan-Ergebnis einen Fehler anzeigt, verwenden Sie die folgenden Befehle und drücken Sie jedes Mal die Eingabetaste:

DISM /Online /Bild aufräumen /Gesundheit prüfen
DISM /Online /Bildbereinigung /ScanHealth
DISM /Online /Bild aufräumen /Gesundheit wiederherstellen

Fix 5: Überprüfung von Drittanbieteranwendungen

Viele Benutzer berichteten, dass Google Chrome, Dropbox, Xbox usw. die Probleme verursachen.Deaktivieren Sie jedes dieser Programme und prüfen Sie, ob Sie die Lösung finden.Ein weiterer Verdächtiger ist Ihr Windows Defender.Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zum Deaktivieren von Windows Defender.

Lösung 6: Deaktivieren Sie Windows Defender

Diese Anwendung sucht ständig nach Virendefinitionen und kann dadurch eine hohe CPU-Auslastung verursachen.Sie können sie mit den folgenden Schritten deaktivieren:

• Drücken Sie Win+R, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie die Eingabetaste,
• Klicken Sie im Editor für lokale Gruppenrichtlinien auf die Registerkarte Computerkonfiguration und wählen Sie Administrative Vorlagen,
• Klicken Sie auf den Ordner Windows-Komponenten und wählen Sie Windows Defender,
• Klicken Sie auf die Option Windows Defender deaktivieren,
• Wählen Sie Aktiviert, um Windows Defender zu deaktivieren,
• Übernehmen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Ok,
• Starten Sie schließlich Ihren Computer neu und hoffen Sie, dass Ihr Problem jetzt behoben ist.

Schlussfolgerung

Das ist alles!Wir haben alle möglichen Lösungen bereitgestellt, die Sie versuchen sollten, um das Problem der hohen CPU-Auslastung bei Remote Procedure Calls zu beheben.Hoffentlich helfen Ihnen diese Methoden dabei, die gewünschte Lösung zu finden. Wenn Sie Zweifel an einer der genannten Methoden haben, kommentieren Sie bitte unten.