In diesem Tutorial geht es darum, wie man eine unscharfe Dateisuche in Linux durchführt.Wir werden unser Bestes tun, damit Sie diesen Leitfaden verstehen.Ich hoffe, dieser Blog gefällt IhnenWie man eine unscharfe Dateisuche unter Linux durchführt. Wenn Ihre Antwort „Ja“ lautet, dann teilen Sie dies bitte, nachdem Sie dies gelesen haben.
Prüfen Sie, wie man eine unscharfe Dateisuche in Linux durchführt
Fzf ist ein allgemeines Kommandozeilenwerkzeug zur Suche nach unscharfen Zeichen.Es ist ähnlich wie grep.Es ist ein plattformübergreifendes Befehlszeilentool, mit dem Sie Dateien schnell finden und öffnen können.Außerdem ist es quelloffen, portabel und hat keine Abhängigkeiten.
Unterstützt Vim/Neo vim plugin, Tastaturkürzel und Fuzzy Autocomplete.Es kann mit jeder Liste verwendet werden: Dateien, Befehlshistorie, Prozesse, Hostnamen, Lesezeichen, Git Commits usw.
Wie man eine grobe Dateisuche unter Linux durchführt
- Personen, die mit einer Befehlszeilenumgebung vertraut sind, sind wahrscheinlich mit dem Konzept der Unix-Filter vertraut.Dabei werden mehrere unabhängige Hilfsmittel in einer Pipeline zusammengeführt, um Schritt für Schritt das gewünschte Ergebnis zu erzielen.Diese Pipeline erzeugt zum Beispiel eine Liste von Zeichenketten:
- $ yes | head -10 | awk ‘{ print NR, NR % 2 == 0 ?“Odd Couple“ }‘
- 1 ungerade2 gerade3 ungerade4 gerade5 ungerade6 gerade7 ungerade8 gerade9 ungerade10 gerade
- Jedes Programm wirkt wie ein Filter.Einfach ausgedrückt, ist fzf ein weiterer Unix-Filter.Es liest Zeilen von stdin, startet einen interaktiven Browser-Dialog und schreibt schließlich die ausgewählten Elemente nach stdout.Der entscheidende Punkt und der Unterschied zu Tools wie GNU find ist der interaktive Finder-Dialog, der Elemente sofort während der Eingabe filtert.
- Es klingt vielleicht noch nicht sehr praktisch, aber der Hauptanwendungsfall für fzf ist die Suche nach Dateien auf der Kommandozeile.Mit Fuzzy Matching und sofortiger Rückmeldung sind Sie nur wenige Zeichen davon entfernt, die richtige Datei zu finden, egal wie weit Sie sich in der Verzeichnishierarchie verirrt haben.Sie müssen nicht mehr zu Ihrem Dateimanager zurückkehren, die Verzeichnishierarchie durchsuchen, den Pfad einer Datei kopieren und ihn dann wieder in die Shell einfügen.Vergleichen Sie die Arbeitsabläufe „Dateimanager“ und „fzf“ unten.
- fzf unterstützt Fuzzy-Matching, d.h. Sie können mehrere Zeichen hintereinander eingeben, und es werden Zeilen gefunden, in denen diese Zeichen in der Zeichenkette verstreut sind.Alternativ können Sie einem Suchbegriff ein einfaches Anführungszeichen voranstellen, wie z. B. ‘string, um nur exakte Treffer zu erhalten, oder Sie führen die Suche als fzf -exact aus.
- Es unterstützt keine regulären Ausdrücke oder globalen Muster, so dass das Muster *.sh nicht funktionieren würde.Aber halten Sie es einfach: Produktivität und Geschwindigkeit sind heute Ihr Ziel.Sie haben keine Zeit, um korrekte reguläre Ausdrücke zu verfassen.Schreiben Sie stattdessen mehrere Wörter oder sogar Teile von Wörtern, die durch ein Leerzeichen voneinander getrennt sind, und das würde mehr als 90 % der Anwendungsfälle abdecken.Für die restlichen 10 % verwenden Sie ^ und $, um den Anfang bzw. das Ende der Zeichenkette abzugleichen, und verwenden Sie !um die Übereinstimmung zu negieren.
- Das Drucken ausgewählter Dateien über die Befehlszeile ist nicht sehr nützlich, daher wird die Suche normalerweise mit einer zusätzlichen Aktion kombiniert.Sie können es zum Beispiel mit Vim öffnen oder die ausgewählten Elemente über die Pipeline an das nächste Programm weiterleiten.
- # Datei in einem Vimvim öffnen -o `fzf`
- # Informationen für jede ausgewählte Datei ausgebenfzf | xargs ls -l
Letzte Worte: Wie man eine unscharfe Dateisuche in Linux durchführt
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