Wie behebt man eine hohe CPU- und Festplattenauslastung bei Remote Procedure Call auf Windows-Computern-

Remote Procedure Call ist ein Software-Kommunikationsprotokoll, das es einem Programm ermöglicht, Dienste von einem Programm auf einem anderen Computer in einem Netzwerk anzufordern, ohne sich mit den Details des Netzwerks befassen zu müssen.RPC wird verwendet, um andere Prozesse auf entfernten Systemen wie auf einem lokalen System aufzurufen.Prozeduraufrufe werden manchmal auch als Funktionsaufrufe oder Unterprogrammaufrufe bezeichnet.

Manchmal leiden Remote Procedure Calls unter hoher CPU- und Festplattenbelastung.In diesem Artikel erfahren Sie, was die Ursachen dafür sind und wie Sie sie beheben können.

Was verursacht eine hohe CPU- und Festplattenbelastung bei Remote Procedure Calls?

Es wird behauptet, dass die Ursache für das Problem das Antivirenprogramm Windows Defender sein könnte, und einige Benutzer haben das Problem durch Deaktivieren dieses Programms gelöst.In der Regel wird die hohe Belastung der Festplatte oder der CPU bei der Verwendung von Remote Procedure Call auch durch das jeweilige Programm verursacht, das es verwendet.

Remote Procedure Call wird verwendet, wenn Ihr Windows nach Updates sucht.Auch wenn die gefundenen Updates erfolgreich installiert wurden, sucht Windows weiter nach anderen verfügbaren Updates.Daher kann die hohe CPU-Belastung des Remoteprozeduraufruf-Dienstknotens durch Windows Update verursacht werden.

Wie lässt sich die hohe CPU- und Festplattenbelastung beim Remote Procedure Call beseitigen?

OneDrive deaktivieren

1. Drücken Sie Windows + R, um die Anwendung Ausführen zu starten.Geben Sie „Systemsteuerung“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Programm deinstallieren“, das Sie unter „Programme und Funktionen“ finden.
3. Windows zeigt nun eine Liste aller installierten Programme vor Ihnen an.Blättern Sie durch die Programme, bis Sie OneDrive finden.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Deinstallieren“.
5. Starten Sie den Computer nach der Deinstallation neu und prüfen Sie, ob das Problem der CPU-Auslastung dadurch gelöst wurde.

Windows Update deaktivieren

1. Drücken Sie Windows + S, um die Suchleiste zu öffnen.Geben Sie „Windows Update“ ein und öffnen Sie das angezeigte Ergebnis.
2. Wählen Sie unter „Update-Einstellungen“ die Option „Erweiterte Optionen“.
3. Blättern Sie bis zum Ende der Seite.Dort finden Sie die Option „Auswählen, wie Updates verteilt werden“.Klicken Sie auf diese Option.
4. Ein neues Fenster mit Optionen zum Herunterladen von Updates wird geöffnet.Deaktivieren Sie diese Option und kehren Sie zum vorherigen Fenster zurück.
5. Aktivieren Sie die Option „Updates aussetzen“.Starten Sie nun Ihren Computer neu.

Windows Defender deaktivieren

1. Drücken Sie Win + R und geben Sie „Gpedit.MSC“ in das Dialogfeld ein.
2. Der lokale Gruppenrichtlinien-Editor wird angezeigt.Klicken Sie auf die Registerkarte „Computerkonfiguration“ und wählen Sie „Verwaltungsvorlagen“.
3. Sie sehen einen Ordner mit Windows-Komponenten.Klicken Sie darauf und wählen Sie Windows Defender.
4. Hier finden Sie verschiedene Optionen.Blättern Sie durch diese und wählen Sie „Windows Defender deaktivieren“.
5. Wählen Sie „Aktiviert“, um Windows Defender zu deaktivieren.Übernehmen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf OK.

Häufig gestellte Fragen

Sollte ich den Remote Procedure Call deaktivieren?

Viele Verfahren des Windows-Betriebssystems hängen vom RPC-Dienst ab.Microsoft empfiehlt, dass Sie den RPC-Dienst nicht deaktivieren.

Warum läuft ein Remote Procedure Call auf meinem Computer?

Ein Remote-Prozeduraufruf ist ein Protokoll, das von einem Programm verwendet wird, um Dienste von einem Programm auf einem anderen Computer im Netzwerk anzufordern, ohne sich um Netzwerkdetails zu kümmern.Manchmal lässt sich das Programm nicht stoppen und belastet die CPU und die Festplatte Ihres Computers erheblich.

Was kann ich gegen die hohe CPU- und Festplattenbelastung tun?

1. Entfernen Sie Drittanbieter-Browser.
2. Führen Sie Chkdsk aus.
3. Deaktivieren Sie den Cloud-Schutz in Windows Defender.
4. Deaktivieren Sie den Windows-Suchindexer.
5. Deaktivieren Sie den Druckspooler-Dienst.
6. Passen Sie die visuellen Effekte an.
7. Aktualisieren Sie die Gerätetreiber.
8. Führen Sie die SFC und DISM aus.