Vor wenigen Stunden gab VMware die Veröffentlichung von VMware Workstation 10, VMware Fusion 10, VMware Player 6.0 und VMware Player Plus 6.0 bekannt. Computerbenutzer, die jemals eine Virtualisierungssoftware verwendet haben, kennen den Unterschied zwischen Workstation, Fusion und Player.
Wie wir alle wissen, ist VMware Workstation die beste und fortschrittlichste Virtualisierungssoftware auf dem Markt. VMware Fusion ist eine Virtualisierungssoftware für Mac, und VMware Player ist eine kostenlose Virtualisierungssoftware mit begrenzten Funktionen, die für die Ausführung unter Windows entwickelt wurden. Sie können virtuelle Maschinen mit wenigen Mausklicks erstellen und ausführen.
Der Unity-Modus ist eine der großartigen Funktionen von VMware Player, mit der Sie Windows XP-Programme unter Windows 7 oder Windows 8 ausführen können, ohne die Windows XP-Modusfunktion installieren zu müssen.
Was ist VMware Player Plus?
In einfachen Worten heißt die lizenzierte Version von VMware Player VMware Player Plus. Wenn Sie VMware Player in einer kommerziellen Umgebung verwenden möchten, müssen Sie VMware Player Plus erwerben.
Obwohl Player fast alle in Player Plus verfügbaren Funktionen enthält, können Sie durch ein Upgrade auf Player Plus Unterstützung für eingeschränkte virtuelle Maschinen (virtuelle Maschinen, die verschlüsselt sind oder ein Laufzeitkennwort erfordern) hinzufügen, die von Fusion oder Workstation erstellt wurden. Der andere Vorteil besteht darin, dass Sie für einen Zeitraum von 30 Tagen nur eingeschränkte Unterstützung für die webbasierte Installation erhalten.
Systemanforderungen für die Installation und Ausführung von VMware Player Plus:
Prozessor: 1 GHz oder schneller
RAM: 1 GB oder mehr (2 GB RAM empfohlen)
Speicherplatz: ~ 150 MB
Beachten Sie, dass VMware Player Plus die in Workstation enthaltenen erweiterten Funktionen wie Snapshots, Klonen, Freigabe virtueller Maschinen und Remoteverbindung zu VSphere nicht enthält.
Wenn Sie nach einer kostenlosen Virtualisierungssoftware mit angemessenen Funktionen suchen, installieren Sie Oracle VirtulBox. Sie können damit nicht nur virtuelle Maschinen erstellen und ausführen, sondern auch Snapshots erstellen und Laufwerke klonen. Es werden auch mehrere Disk-Image-Typen wie VDI, VMDK und VHD unterstützt.
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