Bilder in Windows Server 2012 konfigurieren – Teil 1

Es ist allgemein bekannt, dass eine Installation eines Betriebssystems zeitaufwändig ist, insbesondere wenn wir über eine Serverumgebung sprechen, in der wir in der anfänglichen Konfiguration ziemlich sorgfältig sein müssen und das Gerät den geringsten Zeitraum von der Luft. Dazu können wir dieses Tool verwenden, um Zeit zu sparen und von Anfang an eine viel stabilere Installation zu haben. Was sind Windows-Bilder? Es handelt sich um ein Format, mit dem Windows das Betriebssystem in einem Bild speichern, einschließlich der Software, in der wir installiert werden müssen, nachdem das Betriebssystem installiert ist. Dadurch können wir Update-Updates hochladen, die später an die freigegeben werden Generierung der Installationsmedien, der Treiber und anderer Komponenten, die ein anderer Weg, die sie dabei heruntergeladen werden solltenr, dass wir installieren. Das hierfür verwendete Format ist WIM (Windows Imaging-Dateiformat)

• und es bringt uns die folgenden Vorteile:

Mehrere Wege zur Bereitstellung, entweder über DVD, USB, Netzwerk, WDS usw.

Aktualisierbar, können wir die Bilder vor der Installation manipulieren, um sicherzustellen, dass wir alle Komponenten aufweisen Datum, oder wenn wir Rollen ändern müssen, können wir das Image das Bild montieren und gemäß unseren Anforderungen ändern.

• Bild konfigurieren
• Um ein Bild konfigurieren zu können, verwenden wir das Tool, das auf der Befehlszeile ausgeführt wird Bereitstellung Image Wartung und Management (DISM)

Mit diesem Tool können wir das Betriebssystem ohne Installi manipulierenNG Es ist so, dass wir uns auf unseren Komfort handeln können, ohne eine Ausrüstung zu beeinträchtigen, die für uns produktiv sein kann.

• Die Aktionen, die wir mit diesem Werkzeug ausführen können, sind die folgenden:
• Aktivieren und deaktivieren Sie Rollen und Eigenschaften. Hinzufügen, Entfernen und Listen-System-Updates

Hinzufügen, Entfernen und Listen-Treiber oder Systemtreibern Hinzufügen, Entfernen und List Windows Image Pakete in Format. Bildmontage des Bildes Beim Montieren des Bildes verknüpft wir es mit einem Verzeichnis , damit wir seine Verzeichnisse mit dem -Datei-Explorer oder der Befehlskonsole durchsuchen können, sobald Sie montiert werden können, können wir disd.exe verwenden, um den Cor auszuführenreagierende Operationen. Eine -Matei kann mehrere Betriebssysteme enthalten, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, sodass wir eine Reihe von Versionen erstellen können, die zu unseren mehrfachen Servern passen. Hinzufügen von Treibern Nachdem wir das Bild zusammengebaut haben, können wir daran arbeiten, einer der häufigsten Aufgaben beim Arbeiten mit Bildern ist es, Treiber oder Treiber hinzuzufügen, um dies zu erreichen Wir müssen den Anweisungen verwenden

/ Add-Treiber.
• Wenn Sie diese verwenden, müssen wir den Pfad der Datei angeben.
• InF So oft müssen wir Dutzende von Treibern oder Treibern hinzufügen, um es nicht um eins zu tun, also haben wir die Möglichkeit, es rekursiv mit dem / PERCURSE -Parameter, der uns die Möglichkeit gibt, den gesamten Inhalt der Coraco zu ladenNDING-Ordner.

Lassen Sie uns ein Beispiel dafür sehen, wie dies geht:

disc.exe / Bild: C: \ Mount / Add-Treiber / Treiber: C: \ Treiber \ / Recurme Zusätzlich haben wir zusätzlich zwei weitere Optionen, die:

/ Get-Treiber , diese Option erlaubt Sie können alle dem Bild hinzugefügten Treiber auflisten / Remove-Treiber , diese Option ermöglicht es uns, jeden Treiber zu entfernen, den wir dem Bild hinzugefügt haben, es Es ist wichtig zu beachten, dass wir keine der Treiber beseitigen können, die bereits in dem von Microsoft veröffentlichten Installationsdurchschnitt kommen, nur diejenigen, die von uns dem Bild hinzugefügt werden, dass sie entfernt werden können mit diesem Wir beenden den ersten Teil unseres Tutorials, in der nächsten Rate werden wir sehen, wie manFügen Sie Pakete mit Updates hinzu, und wie Sie das bereits modifizierte Bild erstellen. Der zweite Teil dieses Tutorials finden Sie hier: Bilder in Windows Server 2012 konfigurieren – Teil 2